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SK ASKÖ Greuth machte Simonhöhe zum „Little Pyeongchang“

Bei den alpinen Vereinsmeisterschaften des SK ASKÖ Greuth setzten sich Routiniers durch. Während sich die Kärntner Mathias Mayer, Max Franz und Marco Schwarz schon auf den Weg zu den alpinen Bewerben bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang (Südkorea) machten, war auch hierzulande der olympische Geist spürbar.

Nämlich bei den Vereinsmeisterschaften Ski alpin des SK ASKÖ Greuth, der die Simonhöhe am Samstag den 03. Februar in ein „little Pyeongchang“ verwandelte. Im von der Grippe stark dezimierten Teilnehmerfeld herrschte bei allem Bekenntnis zum olympischen Motto „Dabeisein ist alles“ vor und während dem Rennen vollste Konzentration und Motivation. Alle Starterinnen und Starter katapultierten sich mit dem Ziel aus dem Starthäuschen, die beiden RTL-Durchgänge mit perfekter Carving-Technik á la Marcel Hirscher schneller als alle anderen zu absolvieren. Dabei war der frisch gefallene Neuschnee vor allem für besonders gewiffte Wachs-Tüftler eine Herausforderung. Am Ende des Tages setzten sich zwei Routiniers durch, kürten sich die schon in vergangenen Jahren erfolgreichen Silvia Ranninger und Bernhard Messner zu den neuen Vereinsmeistern 2018 des SK ASKÖ Greuth. Zu weiteren Klassensiegen carvten Adrian Janesch (Kinder 1), Gabriel Messner (Schüler 1 männlich) und Cornelia Ranninger (Schüler 1 weiblich).

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